Seit dem Jahr 2000 hat die Jugendfarm bestand. Die Fläche ist gleichgeblieben doch das Projekt ist stetig gewachsen. Mit minimalem finanziellem Aufwand bietet sie das ganze Fahr ein abwechslungsreiches Programm. Die kontinuierlichen Nutzerzahlen machen klar: die Farm ist gefragt.
Die Nutzer sind Farmkinder, Kindergruppen, Familien mit kleinen Kindern, Schulen, Kindergärten, Vereine und viele mehr die das Gelände ganz unterschiedlich mit Leben füllen. Die Vielzahl an Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung macht den Reiz aus.
Das Konzept: Kinder in freier Natur, den Alltag mit Tieren gestalten und handwerkliches Geschick erlernen geht auf. Auch den Austausch der Generationen bestehend aus ehrenamtlichen Rentnern, Betreuern, Jugendlichen, Kinder verschiedener Kulturen beleben den Farmbetrieb zusätzlich.
Feste Regeln und ein geregelter Tagesablauf sorgen für Struktur die einen wichtigen Halt vermitteln.
Die selbstgefertigten Werkstücke und Hütten, selbsterarbeitete Regeln und Anregungen werden von den älteren Kindern an die nächste Farmkindergeneration weiter gegeben.
Die vielen Rückzugsmöglichkeiten um auch mal die Seele baumeln zu lassen und sich zu erholen sind auch ein wichtiger Bestandteil.
Das freundliche Miteinander und die gegenseitige Rücksichtnahme ist über die Jahre zur Selbstverständlichkeit geworden, wichtig ist ein guter Umgang miteinander. Gemeinsame Aktivitäten, Absprachen und das gemeinsame erarbeiten von Projekten, hat dieses mitbestimmt.